Es gibt mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich für ein Videoüberwachungssystem für Ihr Unternehmen entscheiden. Dazu gehören:
Installation
Die Kosten für die Installation sind ein wichtiger Faktor für Unternehmen mit mehreren Standorten und komplizierten Installationen. Unter Umständen sind zusätzliche Hardware, Software und Verkabelung erforderlich.
Preisgestaltung
Neben den Anschaffungskosten von Sicherheitsüberwachungssystemen sind auch die Betriebskosten zu berücksichtigen. Die Betriebskosten und die Speicherung von Videomaterial können sich auf den Preis auswirken.
Art der Kamera
Die Entwicklung von Videoüberwachungskameras hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. Jahrelang waren analoge Kameras der einzige Typ, der den Fachleuten zur Verfügung stand. Mit IP-Kameras, Funktionen und Merkmalen wie automatischen Alarmen bei Bewegungserkennung oder Videoanalyse ist es nicht verwunderlich, dass diese neue Technologie ihre Vorgänger voll und ganz ablöst, während die eine durch die andere ersetzt wird.
Art der Speicherung
Videoüberwachungssysteme lassen sich grob in drei Typen einteilen: NVR, DVR und Hybrid. Am gebräuchlichsten ist der digitale Videorekorder (DVR), der analoge Kameras verwendet. Wenn Sie jedoch IP-Kameras verwenden müssen, eignet sich ein NVR am besten, da er als Netzwerkgerät über mehr Funktionen verfügt. Hybride Konfigurationen kombinieren beide Optionen, so dass sie keinen potenziellen Kameratyp von den Spezifikationen Ihres Systems ausschließen.
Funktionsumfang
Die heutigen Videoüberwachungssysteme bieten eine breite Palette an Technologien und Funktionen. Dazu gehören PTZ-Technologie, Nachtsicht, PoE, 8K-Auflösung und vieles mehr.
Anforderungen an die Überwachung
Die Überwachungsanforderungen sind einer der wichtigsten Faktoren bei der Anpassung Ihres Sicherheitsvideoüberwachungssystems.