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Nachteile von PTZ-Kameras

Es ist hilfreich, die Vor- und Nachteile von PTZ-Kameras zu kennen. Hier ist eine Liste der Nachteile von PTZ-Kameras.

Begrenzte Sicht

PTZ-Kameras haben einen begrenzten Erfassungsbereich, da sie keine Bereiche aufzeichnen können, auf die die Kamera nicht speziell blickt. Sie schwenken, neigen oder zoomen nicht automatisch, um potenzielle Lücken in der Überwachung abzudecken, es sei denn, sie werden zuvor manuell mit bestimmten Einstellungen programmiert – und lassen so eine Lücke für Eindringlinge, die unbemerkt vorbeikommen könnten.

Kürzere Lebensdauer

PTZ-Kameras sind teurer und weniger langlebig als fest installierte Lösungen. Sie haben eine höhere Ausfallrate, da sie viele bewegliche Teile für die Schwenk-, Neige- und Zoomfunktionen enthalten.

Blinde Flecken bei der Überwachung

Da PTZ-Kamerabewegungen oft voreingestellt sind, kann es zu Blindspots kommen, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben. Blindspots bei der Überwachung sind fast unvermeidlich, selbst wenn PTZ-Kameras von Sicherheitspersonal bedient werden. Es ist eine Herausforderung, alle Sichtfelder (FOV) abzudecken.

Hohe Kosten

Der Einsatz einer Fisheye-Kamera für die Überwachung kann Ihnen die gewünschte Abdeckung zu den geringstmöglichen Kosten bieten.

Empfindlichkeit gegenüber Latenzzeiten

Steuerungs- oder Befehlslatenz kann bei PTZ-Kameras ein Problem darstellen, vor allem, wenn sie sich in großer Entfernung von ihrem Kontrollzentrum befinden (was die Verzögerungszeit erhöht).

Hohes Risiko von Fehlfunktionen

Mechanische oder menschliche Installations- oder Steuerungsfehler können zu rechtlichen Konsequenzen führen. Es ist wichtig, PTZ-Kameras ordnungsgemäß zu installieren, um ihre einwandfreie Funktion zu gewährleisten, insbesondere bei unvorhersehbaren Wetterbedingungen.

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