Stromversorgungsunternehmen - das Rückgrat der modernen Gesellschaft

Die Macht der Elektrizität berührt nahezu jeden Aspekt des modernen Lebens - ein Trend, der nicht aufzuhalten ist. In dem Maße, wie die Nutzung der Technologie eskaliert, muss auch das Stromnetz sein Wachstum beschleunigen, um Industrien und Gemeinden mit dem elektronischen Lebenssaft zu versorgen, den sie benötigen.

Dieses Wachstum findet vor dem Hintergrund eines Umbruchs statt - dem größten seit Bestehen der Stromversorgungsbranche. Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeitsziele, Vorschriften zur Cybersicherheit, unvorhersehbare extreme Wetterereignisse und das Aufkommen von Elektrofahrzeugen haben allesamt rasche und erhebliche Auswirkungen auf eine altehrwürdige Infrastruktur.

Wichtigste Prioritäten

Das Erreichen einer Netto-Null-Kohlenstoffbilanz hat sich als globale Priorität herauskristallisiert, und die Stromversorger spielen eine zentrale Rolle bei den Dekarbonisierungsbemühungen anderer Branchen, die auf saubere Energie angewiesen sind. Der Elektrizitätssektor hat den Übergang zu nachhaltiger Energie angeführt, weil er über ausgereifte Technologien verfügt und diese einsetzt. Zwar werden Erdgas- und Kohleverstromung auf absehbare Zeit im Mix bleiben, aber ein stetiger Übergang zu kohlenstoffarmen Technologien gewährleistet eine Vielfalt von Methoden für eine konsistente und erschwingliche Energieversorgung, die den steigenden Anforderungen der Gesellschaft gerecht wird.

Der Einsatz von Technologien ist für den Übergang zu einer nachhaltigen, kohlenstoffneutralen Energieversorgung von entscheidender Bedeutung, und die Stromversorgungsbranche kann eine Reihe von Initiativen ergreifen, um ihre Lebensfähigkeit zu gewährleisten:

  1. Investieren Sie in eine Reihe grüner Technologien wie Wasserkraftwerke, Solaranlagen und Windparks.
  2. Einrichtung von Sicherheitslösungen zum Schutz einer breiten Palette von Anlagen wie Solarmodulen, Windkraftanlagen und Umspannwerken vor Diebstahl, Vandalismus und sogar Terrorismus.
  3. Innovative Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) für Biomasse- und bestehende Erdgaskraftwerke.
  4. Bau weiterer Umspannwerke und Übertragungsleitungen für den Transport des aus den neuen vielfältigen Quellen erzeugten Stroms.

Der zunehmende Einsatz von Elektrofahrzeugen und die Elektrifizierung der Schwerindustrie stellen erhebliche neue Anforderungen an das Netz. Eine dritte Quelle erhöhter Nachfrage ergibt sich aus den Anreizen zur Umstellung von Hausheizungen mit fossilen Brennstoffen auf Wärmepumpen. Diese neuen Nachfragequellen führen zu erheblichen Veränderungen des Spitzenstrombedarfs und des Lastprofils des Netzes. Während die Integration zusätzlicher Solar- und Windenergie darauf abzielt, zusätzliche Kapazitäten für diese Veränderungen bereitzustellen, erfordert die variable und unvollkommen vorhersehbare Leistung dieser erneuerbaren Quellen eine erhebliche Steigerung der Systemflexibilität, damit die Stromversorger ausreichende Kapazitäten bereitstellen können.

Die Technologie bietet eine Reihe wertvoller Lösungen, um die Flexibilität von Stromversorgern zu erhöhen. Hier sind einige Ansätze, die genutzt werden können:

  1. Einsatz mehrerer Stromspeichermethoden, die überschüssige erneuerbare Energie speichern und in Zeiten von Nachfragespitzen als Notstromversorgung dienen können.
  2. Übergang zu kleineren autonomen Umspannwerken und Erhöhung ihrer Anzahl, um bestimmte Regionen effizient zu versorgen und den Strom bei Bedarf automatisch umzuleiten.
  3. Förderung von netzgekoppelten Systemen für erneuerbare Energien, die bei den Kunden vor Ort installiert werden, um den lokalen Energiebedarf zu decken.
  4. Investitionen in verbesserte Kernenergieoptionen, die eine verlässliche Grundlast an Stromkapazität erzeugen können.

Stromausfälle stellen ein ernsthaftes Problem für die öffentliche Sicherheit und die Wirtschaft dar, was die Notwendigkeit unterstreicht, der Sicherheit des Stromnetzes Priorität einzuräumen. Alle Aspekte des Netzes, von der Erzeugung bis zur Übertragung, müssen vor zahlreichen Bedrohungen geschützt werden. Extreme Wetterereignisse erfordern eine widerstandsfähige und robuste Infrastruktur. Potenzielle Cyberangriffe von gegnerischen Regierungen, Terroristen und Cyberkriminellen erfordern strenge Cybersicherheitsmaßnahmen. Selbst lokal begrenzte Vorfälle wie Kupferdiebstahl oder Vandalismus können die regionale Stromverteilung stören, wenn keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Um das Stromnetz zu schützen, können zahlreiche technologiegestützte Initiativen erforscht werden. Dazu gehören:

  1. Durchführung einer Bedrohungs- und Schwachstellenanalyse, um potenzielle Bedrohungen, Schwachstellen, Risiken und wirksame Abhilfemaßnahmen für kritische Netzinfrastrukturen aufzudecken.
  2. Ergänzung bestehender physischer Sicherheitslösungen durch intelligente Sicherheitsleuchten, Video- und Wärmebildkameras sowie Gegensprechanlagen in Umspannwerken, Kraftwerken und Übertragungsleitungen.
  3. Sicherstellen, dass alle Komponenten der digitalen Infrastruktur den bewährten Verfahren der Cybersicherheitstechnik entsprechen.
  4. Austausch von Informationen über physische Angriffe, digitale Angriffe und Bedrohungsmethoden mit staatlichen Nachrichtendiensten, Strafverfolgungsbehörden und anderen relevanten Partnern im Sektor.

Um ein hochgradig anpassungsfähiges elektrisches System zu schaffen und gleichzeitig seine Verteilungskapazität zu verbessern - mit anderen Worten, das Netz "intelligenter" zu machen -, ist die Digitalisierung der bestehenden Anlagen erforderlich. Diese digitale Transformation bietet die Gelegenheit, die zugrunde liegenden Komponenten zu aktualisieren, da etwa 20 Prozent der Stromnetze weltweit innerhalb des nächsten Jahrzehnts ersetzt werden müssen. Um den Anforderungen einer flexiblen Stromverteilung gerecht zu werden, muss nicht nur die bestehende Infrastruktur aufgerüstet werden, sondern es müssen auch neue Schaltanlagen, Transformatoren, Zähler und andere wichtige Elemente installiert werden.

Um eine Modernisierung zu erreichen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Implementierung von Managementsystemen für eine flächendeckende Überwachung und Steuerung zur umfassenden Visualisierung und Überwachung des gesamten Systems.
  2. Integration von Managementsystemen für verteilte Energieressourcen (DERMS), um die sich dynamisch verändernden Verteilungsmuster wirksam zu verwalten.
  3. Automatisieren Sie Umspannwerke, um den Betrieb zu optimieren, in Echtzeit zu reagieren und wertvolle Daten für Analysen und zukünftige Verbesserungen zu erfassen.
  4. Installation von intelligenten Zählern für Privathaushalte, die nachfrageseitige Daten verstehen und erfassen können, insbesondere da die Verbraucher durch Elektrofahrzeuge und Solaranlagen auf neue Weise mit dem Netz interagieren.

Die wichtigsten Kräfte des Wandels

Erneuerbare Energien

Länder auf der ganzen Welt bemühen sich um die Erreichung von Zielen zur Senkung des Kohlenstoffausstoßes durch eine Vielzahl von Gesetzen und Vorschriften, die sich auf die Industrie, den Verkehr und die Stromerzeugung auswirken. Für Stromversorger spielen kohlenstoffneutrale Energiequellen eine entscheidende Rolle bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und bei der Erfüllung von Zielen, die sie der Öffentlichkeit gegenüber vertreten. Infolgedessen sind die Stromversorgungsunternehmen in der Lage, ihre Portfolios weiter in Richtung Wind-, Solar- und Wasserkraft zu erweitern. Um jedoch die inhärenten Schwankungen der sauberen Stromerzeugung und die potenziellen zeitlichen Diskrepanzen zwischen Erzeugung und Nachfrage auszugleichen, ist die Erforschung von Stromspeichertechnologien unumgänglich. Dazu gehören Batterien mit hoher Kapazität, Wasserstoffkreislaufanlagen und Pumpspeicherkraftwerke.

 

Elektrisch betriebene Fahrzeuge

Die Umstellung unserer Verkehrssysteme auf überwiegend elektrischen Strom führt zu einer erheblichen Veränderung des Stromlastprofils im Netz. Die Batterien von Elektrofahrzeugen können jedoch auch als zusätzliche Energiespeicher in einem intelligenten Netz dienen und das System wirksam gegen Nachfragespitzen abpuffern. Die Nutzung dieses Potenzials von Verkehrssystemen, an denen Hunderte von Kooperationspartnern und eine Vielzahl beweglicher Teile beteiligt sind, erfordert ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Digitalisierung

Um den Anforderungen an Flexibilität und Energiesicherheit gerecht zu werden, muss das Stromnetz durch schrittweise Upgrades eine digitale Revitalisierung erfahren. Die Bewältigung eines großen Zustroms neuer Technologien ist jedoch für jede etablierte Branche eine Herausforderung, so auch für den Stromsektor. Die Digitalisierung ist ein wichtiger Impuls für bedeutende Veränderungen nicht nur in der Stromversorgungsbranche, sondern auch bei Prozessen und Personal. Sie hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Kundenerlebnis, da intelligente Versorgungstechnologie Einzug in die Haushalte hält und eine interaktivere Beziehung zu den Kunden fördert.

Die Zukunft

Niemand kann wirklich vorhersagen, was die Zukunft bringt. Deshalb müssen sich Unternehmen auf die Entwicklung von Rahmenwerken und Infrastrukturen konzentrieren, die sie in die Lage versetzen, Entscheidungen zu treffen und Richtlinien umzusetzen, die sich schnell und sinnvoll an veränderte Anforderungen anpassen lassen.

Dezentralisierung

Die verschiedenen Faktoren, die das Stromnetz beeinflussen, konvergieren in Richtung einer dezentraleren Konfiguration. Dies bedeutet die Nutzung eines Netzwerks dezentraler Energieressourcen (DERs), die sich auf eine enge Zusammenarbeit mit Microgrids und kommunalen Einrichtungen sowie auf die Integration der Stromerzeugung vor Ort und in Haushalten stützen. Dieser Übergang bringt erhebliche Vorteile mit sich, wie z. B. eine höhere Widerstandsfähigkeit, eine bessere Anpassungsfähigkeit und eine geringere Anfälligkeit für Einzelausfälle.

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Die dezentralisierte Struktur des Stromnetzes stellt jedoch eine große Herausforderung für die effektive Verwaltung der Integration weit verbreiteter Energieressourcen dar. Die Bewältigung dieser Herausforderung erfordert die Entwicklung eines komplexeren und anpassungsfähigeren Netzes, das sich in Echtzeit neu konfigurieren kann. Die Überwachung dieses Netzes erfordert intelligentere Steuerungssysteme und KI-gestützte Prognosewerkzeuge, die sich auf riesige Datenmengen stützen, die von nachfrageseitigen Edge Devices gesammelt werden.

Diversifizierung

Neben der Vielfalt, die durch Dezentralisierung und externe Zusammenarbeit gefördert wird, sind die Stromversorger bereit, ihre internen Erzeugungsoptionen weiter zu diversifizieren. Dieser Ansatz ermöglicht es den Versorgern, in mehrere Technologien zu investieren und so die einzigartigen Vorteile jedes Systems zu nutzen. Infolgedessen verlagert sich die Branche von einer begrenzten Anzahl großer Erzeugungsanlagen zu einem Rahmen, der zahlreiche kleinere Kraftwerke umfasst. 

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Angesichts der großen Zahl vielversprechender und neu entstehender Technologien stellt sich die Frage, wo man investieren soll. Die Akzeptanz der Kernenergie hat mit der nächsten Generation von Kernkraftwerken, die passive Sicherheitsmerkmale wie kleine modulare Reaktoren (SMR) umfassen, einen Aufschwung erlebt. Gezeitenturbinen stellen eine umweltfreundliche und konsequente Methode dar, die sich besonders für Küstengebiete eignet. In der Zwischenzeit wird die Forschung im Bereich der Energiespeicherung, der Wasserstoffkreislauftechnologie und der Entwicklung von Solarparks fortgesetzt.

Stabilität

Ein stabiles Stromnetz ist die Grundlage für ein nachhaltiges gesellschaftliches und wirtschaftliches Wachstum. Die Trends der Dezentralisierung und Diversifizierung spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Netzstabilität, da sie eine Vielzahl von Standorten, Methoden und Materialien in den Kraftwerken von morgen einführen. Diese Diversifizierung trägt dazu bei, das Netz gegen zahlreiche betriebliche, logistische, wirtschaftliche, technologische und ökologische Störungen zu schützen.

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Diese Vielfalt und Verteilung stellt jedoch auch eine große Herausforderung dar, wenn es darum geht, die Anlagen der Versorgungsunternehmen vor umweltbedingten oder feindlichen Bedrohungen zu schützen. Um die Netzstabilität zu erhalten. Die konsequente Nutzung und Aktualisierung fortschrittlicher Cybersicherheitstechnologien sowie die Einführung kosteneffizienter Maßnahmen für den physischen Schutz an einer Vielzahl einzelner Standorte sind unabdingbar.

Lösungen

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Erkennen Sie unbefugtes Eindringen in die Umgebung

Senstar bietet die branchenweit größte Auswahl an Sensoren zur Erkennung von Einbrüchen und gewährleistet so optimale, kosteneffektive Lösungen für Standorte aller Größen und Sicherheitsanforderungen. Am Zaun montierte Sensoren wie FlexZone und FiberPatrol verwandeln einen bestehenden Zaun in einen intelligenten Zaun, während intelligente Beleuchtungssysteme wie der Senstar LM100 Eindringlinge abschrecken und gleichzeitig die Auswertungsmöglichkeiten des bestehenden Überwachungssystems verbessern können. Für den Schutz von Toren bietet Senstar eine Reihe von Optionen an, darunter drahtlose TorsensorenMikrowellen und Videoanalysegeräte zur Personen- und Fahrzeugverfolgung im Außenbereich.

 

 

Gemeinsame Betriebsplattform

Die gemeinsame Betriebsplattform Symphony von Senstar bietet ein zentrales Video-, Sicherheits- und Informationsmanagement. Als offene Plattform unterstützt Senstar Symphony Kameras aller namenhaften Hersteller, arbeitet mit branchenüblicher Zutrittskontrollhardware, unterstützt sowohl Videoanalysen von Senstar als auch von Drittanbietern und bietet integrierte Unterstützung für alle Senstar-Sensoren.

Schützen Sie entfernte Standorte

Senstar-Sensoren und Videomanagementsoftware können nicht nur Eindringlinge abschrecken, sondern auch das Situationsbewusstsein des Fernüberwachungspersonals verbessern:

 

  • Automatisches Einschalten von Abschreckungsvorrichtungen wie Sicherheitsbeleuchtung, Gegensprechanlagen oder Sirenen
  • Richten Sie PTZ-Kameras auf den Ort des Einbruchs und verfolgen Sie Eindringlinge innerhalb von Sperrgebieten automatisch
  • Versorgen Sie lokale Sicherheitskräfte mit Standbildern oder Live-Videos per E-Mail, SMS oder mobile Apps
  • Vermeidung von Fehlalarmen durch Unterdrückung von Ereignissen, die durch Umgebungsbedingungen erzeugt werden
  • Vermeiden Sie unnötige Wartungsbesuche durch Hardware-Redundanz und umfassende Fernverwaltungssoftware

Integration in bestehende Systeme

Senstar-Sensoren arbeiten mit praktisch allen Sicherheitssystemen zusammen. Software-Integrationen sind für branchenübliche Video- und Sicherheitsmanagementsysteme verfügbar, während integrierte I/O-Funktionen sicherstellen, dass die Sensoren Ereignisse zu Zonen, Überwachung und Gerätestatus an Einbruchmeldezentralen oder Alarmsysteme vor Ort melden können. Hochentwickelte Aggregationsfunktionen ermöglichen die Verknüpfung und Integration von Sensordaten mit SCADA-Systemen. Für abgelegene, unbemannte Standorte mit eingeschränkter Netzwerkkonnektivität (z. B. Mobilfunk- oder satellitengestützte Kommunikation) werden die Bandbreitenanforderungen minimiert, und es sind lokale Ausweichoptionen verfügbar.

Mehrschichtiger Schutz

Die Produkte von Senstar sind so konzipiert, dass sie zusammenarbeiten, um einen umfassenden, mehrschichtigen Schutz zu bieten. So kann die Videoanalyse von Senstar beispielsweise autorisierte Wartungsfahrzeuge identifizieren und Toralarme vorübergehend ausblenden, während die Außenanalyse PTZ-Kameras so steuern kann, dass sie hochauflösende Videos von potenziellen Eindringlingen aufzeichnen, bevor diese einen Zaunsensor auslösen. Zusätzlich zu den neuen Sicherheitsfunktionen können alle Ereignisse über eine einzige Software-Schnittstelle verwaltet werden, was die Reaktionszeiten verbessert und den Schulungsbedarf reduziert.

 

Lichtverschmutzung minimieren

Eine gut beleuchtete Baustelle gehört zu den üblichen Sicherheitspraktiken. Aber bei Stromversorgungsanlagen, die an Wohngebiete oder geschützte Bereiche für Wildtiere grenzen, kann die Lichtverschmutzung ein großes Problem darstellen. Senstar bietet mehrere Lösungen an, darunter eine intelligente Beleuchtung, die eine dimmbare, gezielte Beleuchtung entlang der Zaunlinie bietet, sowie die Unterstützung von Wärmebildkameras für den Einsatz von Analysen zur Personen- und Fahrzeugverfolgung im Außenbereich.

 

 

Kontakt

Senstar kann Ihnen helfen, Ihren Betrieb zu schützen und Risiken zu minimieren. Wenden Sie sich an unser Team, um zu besprechen, wie Senstar-Technologie und -Lösungen dazu beitragen können, aktuelle und künftige Herausforderungen für Ihre logistischen Abläufe zu bewältigen.

 

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