Energie - der Übergang zu einem nachhaltigen Planeten

Das Fundament unserer modernen Gesellschaft ist die Energieindustrie, die eine Vielzahl von Kohlenwasserstoffprodukten und Nebenprodukten liefert. Dieser Sektor befindet sich jedoch derzeit im Umbruch, um ein breiteres Spektrum an alternativen Energiequellen einzubeziehen.
Infolgedessen wird der Energiesektor auf absehbare Zeit weiterhin eine wichtige Rolle im Energiemix spielen und für viele kritische Industrieprozesse unverzichtbar bleiben, möglicherweise sogar für unbestimmte Zeit. Aufgrund ihrer strategischen Rolle ist die Öl- und Gasindustrie in der Lage, den globalen Übergang zu sauberer Energie anzuführen, indem sie zahlreiche technologische Innovationen nutzt, trotz der Unsicherheiten, die sich aus geopolitischen und makroökonomischen Entwicklungen ergeben.

Wichtigste Prioritäten

In Anbetracht der praktischen Realität wird eine vollständig kohlenstofffreie globale Infrastruktur nicht vor Mitte des Jahrhunderts zustande kommen. In der Zwischenzeit kann Erdgas als sauberer und effizienter fossiler Brennstoff als wertvoller Brückenkraftstoff dienen, insbesondere in Kombination mit fortschrittlichen Techniken zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlenstoff (CCUS). Im Gegensatz zu anderen Kohlenwasserstoffen werden die Nachfrage und die Produktion von Flüssigerdgas (LNG) auf dem Weg zu einer wirklich kohlenstofffreien Zukunft voraussichtlich steigen.

Für eine verantwortungsvolle Nutzung von Erdgas in Energieportfolios sind mehrere verschiedene Initiativen von entscheidender Bedeutung:

  1. Entwicklung von Mischbrennstoffquellen, die Erdgas mit Wasserstoff kombinieren, für eine breite Palette von Anwendungen in Industrie und Privathaushalten, die von Wärmepumpen bis zu Stahlschmieden reichen.
  2. Umrüstung bestehender Stromerzeugungs-, Transport- und Heizsysteme, die derzeit mit Kohle, Öl oder Benzin betrieben werden, auf Erdgas oder LNG.
  3. Beibehaltung von Kohlenstoffabscheidungsraten von 90 % oder mehr, um eine kohlenstoffneutrale Erdgasproduktion zu gewährleisten.
  4. Stabilisierung der Erdgasversorgung gegen potenzielle Störungen durch Verbesserung der Flexibilität der Lieferkette und Gewährleistung der physischen Sicherheit von Erzeugungs-, Destillations- und Verteilungsanlagen sowie von LNG-Pipelines.

Aufgrund der kurzen Betankungszeiten und der großen Reichweite eignet sich Wasserstoffgas besonders gut für den Antrieb von Verkehrsinfrastrukturen wie Flugzeugen, Zügen, Sattelschleppern und anderen Schwerlasttransportfahrzeugen. Da bei der Verbrennung von Wasserstoff nur Wasser als Abfallprodukt entsteht, ist er ein nahezu idealer grüner Kraftstoff. Die derzeit am leichtesten zugänglichen und kosteneffizientesten Methoden zur Erzeugung von Wasserstoffgas sind jedoch auch mit einer beträchtlichen CO2-Bilanz verbunden.

Um den effektiven Einsatz von Wasserstoff bei der Energieerzeugung und beim Energieverbrauch zu maximieren, sind in den folgenden Bereichen Verbesserungen erforderlich:

  1. Umwandlung von grauen Wasserstoffanlagen, bei denen Kohlendioxid als Nebenprodukt freigesetzt wird, in blaue Wasserstoffanlagen, die überschüssiges Kohlendioxid abscheiden und binden.
  2. Entwicklung und Verbesserung von Wasserstofftransport- und -verteilungsnetzen, einschließlich spezieller Pipelines für Wasserstoffgas und kryogener Behälter für flüssigen Wasserstoff.
  3. Schaffung effizienterer grüner Wasserstoffanlagen, die keine Kohlendioxidabfälle produzieren, und biologischer Wasserstoffanlagen, die Biomasse oder Abwasser mit Hilfe von Mikroben in Wasserstoffgas umwandeln.
  4. Sicherung der Energieerzeugungskapazitäten durch physischen Schutz von Wasserstofferzeugungsanlagen, Pipelines und Verteilungsinfrastruktur.

Eine verantwortungsvolle Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen erfordert Techniken zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlenstoff (CCUS). Selbst in einem Szenario, in dem die gesamte Energieerzeugung auf umweltfreundliche Alternativen umgestellt wird, wäre die CCUS-Technologie weiterhin unverzichtbar, um überschüssiges CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und so die negativen Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Obwohl der Bereich CCUS ein erhebliches Wachstum erfährt, hängt sein Erfolg immer noch von erheblichen staatlichen Investitionen, Infrastrukturverbesserungen und laufenden Forschungsanstrengungen ab.

Um die Wirksamkeit von CCUS zu verbessern, sollten die folgenden Aspekte berücksichtigt werden:

  1. Entwicklung von CCUS-Technologien mit höherem Wirkungsgrad und niedrigeren Betriebskosten, einschließlich der Erforschung innovativer Techniken zur sicheren und effizienten Abscheidung von CO2-Gas.
  2. Erforschung kreativer Ansätze für die Wiederverwendung von abgeschiedenem Kohlenstoff, indem er in langlebige Güter durch Materialien wie Kohlenstofffasern oder Kohlenstoff-Nanoröhren eingearbeitet wird.
  3. Förderung der breiten Einführung von CCUS-Technologien in der Schwerindustrie wie der Stahl-, Chemie- und Zementindustrie.
  4. Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit von CCUS durch Sicherung von Standorten wie unterirdischen Reservoirs, Speicheranlagen und Verarbeitungsanlagen vor potenziellen Bedrohungen.

Während wir auf die Entwicklung einer robusten Infrastruktur für die alternative Energieerzeugung hinarbeiten, müssen wir unsere vorhandenen Ressourcen klug nutzen. Während der Einsatz von Energiealternativen im Gange ist, sollten Anstrengungen unternommen werden, um unseren Gesamtenergieverbrauch zu senken, indem wir die Effizienz von Motoren, Geräten und Gebäuden verbessern. Effizienz ist besonders wichtig, da Petrochemikalien als Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Produkten dienen, darunter Kunststoffe, Chemikalien, Düngemittel, Medikamente, Kleidung und sogar Solarzellen. Zwar gibt es umweltfreundliche Alternativen für den Transport, die Heizung oder die Stromerzeugung, doch kann es mehrere Jahrzehnte dauern, bis für viele andere Verwendungszwecke von Kohlenwasserstoffen akzeptable Ersatzstoffe entwickelt werden können.

Die folgenden Wege bieten Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und der Sicherheit der Arbeitnehmer:

  1. Verbesserung der Effizienz von vorgelagerten Verfahren wie der verbesserten Ölgewinnung, um die Menge des geförderten Öls zu erhöhen und die Lebensdauer der vorhandenen Reserven zu verlängern und gleichzeitig die Umweltauswirkungen zu minimieren.
  2. Verringerung der Treibhausgasemissionen durch Investitionen in Technologien, mit denen Lecks in der Infrastruktur und Ausrüstung von Raffinerien und Pipelines im mittleren und nachgelagerten Bereich schnell erkannt, verhindert und/oder abgedichtet werden können.
  3. Nutzung erneuerbarer Energiequellen zum Antrieb der Extraktionstechnologie, z. B. durch den Einsatz von Solaröfen zur Erzeugung von Injektionsdampf oder von Windturbinen zum Betrieb von Tensidpumpen.
  4. Sicherstellen, dass die Energieerzeugungskapazität nicht durch Vandalismus, Aktivismus und Diebstahl beeinträchtigt wird und keine wirtschaftlichen Verluste oder Umweltverschmutzung entstehen.

Die wichtigsten Kräfte des Wandels

Energieverbrauch

In einer zunehmend umweltbewussten Welt liegt der Schwerpunkt zunehmend auf Investitionen in erneuerbare Energien und auf der Suche nach Energiequellen mit einer Netto-Null- oder sogar einer negativen Kohlenstoffbilanz. Die steigende Nachfrage nach Energie macht es jedoch erforderlich, die Kluft zwischen unseren grünen Bestrebungen und den aktuellen Realitäten der grünen Infrastruktur zu überbrücken. Faktoren wie das Bevölkerungswachstum, die Verbesserung des globalen Lebensstandards und die zunehmende Elektrifizierung werden den weltweiten Stromverbrauch bis 2050 voraussichtlich verdreifachen. Da unsere Abhängigkeit von Energie immer größer wird, ist die Gewährleistung einer sicheren Energieversorgung von größter Bedeutung. Es stellt eine große Herausforderung dar, die Ziele einer grünen Zukunft mit der Notwendigkeit einer konstanten Energieversorgung in Einklang zu bringen.

 

Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren

Unternehmen mit signifikanten und messbaren Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) können einen tiefgreifenden Einfluss auf Mitarbeiter, die öffentliche Wahrnehmung und die Umwelt haben. ESG-Faktoren sind auch für die Aktionäre wichtig, da kohlenstoffintensive Technologien in den Anlageportfolios weiterhin benachteiligte Technologien überschatten. Trotz seines historischen Erbes ist der Energiesektor gut positioniert, um bei ESG-Praktiken führend zu sein und negative Wahrnehmungen zu zerstreuen. Durch die Nutzung des Fachwissens des Sektors können viele grüne Innovationen vorangetrieben werden, darunter die Entwicklung einer robusten CCUS-Technologie, groß angelegte Biodieselanlagen, Offshore-Windparks und geothermische Bohrungen.

Geopolitische Situationen

Unvorhergesehene Ereignisse wie internationale Konflikte oder terroristische Aktivitäten können den Energiemarkt erheblich stören. Die Energiebranche ist zwar mit dem Umgang mit solchen Risiken gut vertraut, doch die zunehmende Volatilität und die Anzahl potenzieller Störfaktoren haben das Risikomanagement komplexer denn je gemacht. Faktoren wie internationale Cyberkriegsführung, die auf die Infrastruktur abzielt, Handelsstreitigkeiten und Umweltaktivismus tragen alle zu der einzigartig herausfordernden geopolitischen Landschaft bei, mit der Energieunternehmen konfrontiert sind. Um diesen Kräften entgegenzuwirken, muss ein Unternehmen äußerst flexibel und proaktiv sein, um seine kritische Infrastruktur und Anlagen zu schützen, die ein Hauptziel darstellen, wie z. B. Pipelines, Lagereinrichtungen, Raffinerien und Verladeterminals.

Die Zukunft

Niemand kann wirklich vorhersagen, was die Zukunft bringt. Deshalb müssen sich Unternehmen auf die Entwicklung von Rahmenwerken und Infrastrukturen konzentrieren, die sie in die Lage versetzen, Entscheidungen zu treffen und Richtlinien umzusetzen, die sich schnell und sinnvoll an veränderte Anforderungen anpassen lassen.

Batterien

Das Bestreben der Welt, mehr Geräte zu elektrifizieren, erfordert erhebliche Fortschritte in der Batterietechnologie. Dies bietet der Energiewirtschaft die Möglichkeit, ihr Fachwissen für die Entwicklung und Herstellung modernster Batterien einzusetzen. Ein Beispiel, bei dem das derzeitige Fachwissen im Energiebereich dringend benötigt wird, ist die Verbesserung der Transport- und Managementsysteme für Lithium-Sole, die für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien unerlässlich ist.

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Energieunternehmen werden durch Investitionen, Übernahmen und unabhängige Forschung eine entscheidende Rolle bei der künftigen Entwicklung und Produktion von Batterien spielen. Durch den Einsatz von Technologien wie Nanotechnologie und Festkörpermaterialien kann der Energiesektor die Stromspeicherung und den Stromverbrauch steigern und uns auf dem Weg zu einer Gesellschaft mit sauberer Energie unterstützen.

Erneuerbare Energie

Energieunternehmen werden ihre Investitionen in Netto-Null-Energie-Technologien, einschließlich Windturbinen und Solarparks, erhöhen. Diese Diversifizierung der Energieerzeugung wird die Energieunternehmen nicht nur von der Volatilität der Kohlenwasserstoffmärkte und geopolitischer Instabilität abschirmen, sondern auch dabei helfen, regulatorische Verpflichtungen und ESG-Ziele der Unternehmen zu erfüllen. Die Konzeption und der Einsatz dieser neuen Anlagen wird es leichter machen, den Energiebedarf der Gesellschaft zu decken, ebenso wie strenge Maßnahmen zum Schutz und zur Sicherung dieser wichtigen Anlagen.

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Die Energieunternehmen werden sich jedoch nicht auf ihren Erfolgen ausruhen. Durch die Anwendung fortschrittlicher Konstruktionen, Materialien und Techniken für Windturbinen, Solarpaneele und Gezeitenkraftwerke werden sie eine führende Rolle bei der Erzeugung sauberer Energie übernehmen. Darüber hinaus werden sie proaktiv in eine robuste Sicherheitsinfrastruktur investieren, modernste Überwachungssysteme einsetzen und strenge Protokolle implementieren, um ihre Anlagen vor potenziellen physischen und Cyber-Bedrohungen zu schützen und so eine ununterbrochene und sichere saubere Energieerzeugung für eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

AI

Künstliche Intelligenz (KI) wird für den Übergang zu sauberer Energie von entscheidender Bedeutung sein, da sie die betriebliche Effizienz verbessert, genauere Prognosen für Angebot und Nachfrage liefert und die Dezentralisierung der Energieerzeugung und -verteilung unterstützt. Die Einführung eines dezentralisierten Modells erfordert eine verstärkte computergestützte Automatisierung an den Rändern des Netzes, wodurch effektiv ein Internet der Energie (IoE) entsteht.

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Die Digitalisierung des Energiesektors und der verstärkte Einsatz von KI bieten zwar viele Vorteile, bergen aber auch Risiken in sich. Als kritische Infrastrukturkomponente mit vielen verteilten Rechenknoten wird der Energiesektor zu einem attraktiven Ziel für Cyberbedrohungen. Der Einsatz und die Aufrechterhaltung hochgradig sicherer Technologien in allen Komponenten des neuen Energienetzes und die Sicherung der physischen Infrastruktur, die diese KI-Rechenknoten versorgt, werden unabdingbar sein.

Lösungen

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Frühzeitige Warnung vor Pipeline-Bedrohungen

Senstars FiberPatrol FP1150 wurde speziell entwickelt, um Aktivitäten zu erkennen, zu lokalisieren und zu klassifizieren, die eine Bedrohung für Ihre Pipeline darstellen: maschinelles oder manuelles Graben, schwere Maschinen, die in der Nähe arbeiten, und sogar Menschen, die sich im geschützten Bereich bewegen. Durch die Kenntnis des genauen Standorts (Zone, Kabeldistanz oder GPS-Koordinaten) können die Betreiber eine sofortige Reaktion einleiten. Wenn das Sensorkabel durchtrennt wird, ist nicht nur der Standort bekannt, sondern der Sensor behält auch seine Erfassungsfähigkeiten bis zum Schnittpunkt bei (in redundanten Konfigurationen wird eine vollständige Schnittfestigkeit unterstützt)

 

Frühzeitige Erkennung am Perimeter

Die meisten Zäune können sekundenschnell umgangen werden. Wenn Eindringlinge vom Sicherheitssystem oder Personal Ihrer Einrichtung entdeckt werden, ist es oft schon zu spät. Kameraüberwachungssysteme können bei der Früherkennung helfen, aber nur, wenn sie wissen, wo sie ”hinschauen” müssen. Die Erkennung an der Grundstücksgrenze, sei es durch am Zaun angebrachte Sensoren oder fortschrittliche Videoanalyse im Freien, kann die zusätzliche Zeit verschaffen, die erforderlich ist, um Abschreckungsvorrichtungen zu aktivieren oder Einsatzkräfte zu entsenden.

 

Eigensichere Sensoren

Die FiberPatrol FP1150 und FP400 Einbruchmeldesensoren sind faseroptisch, was sie für klassifizierte oder explosionsgefährdete Umgebungen unbedenklich macht

 

Mehrschichtiger Schutz

Senstar-Produkte sind so konzipiert, dass sie zusammenarbeiten, um einen umfassenden, mehrschichtigen Schutz zu bieten. So kann die Videoanalyse von Senstar beispielsweise autorisierte Wartungsfahrzeuge identifizieren und Toralarme vorübergehend ausblenden, während die Außenanalyse PTZ-Kameras so steuern kann, dass sie hochauflösende Videos von potenziellen Eindringlingen aufzeichnen, bevor diese einen Zaunsensor auslösen. Zusätzlich zu den neuen Sicherheitsfunktionen können alle Ereignisse über eine einzige Software-Schnittstelle verwaltet werden, was die Reaktionszeiten verbessert und den Schulungsbedarf reduziert.

Schutz von abgelegenen oder unbemannten Standorten

Senstar-Sensoren und Videomanagementsoftware können nicht nur dazu beitragen, Eindringlinge von vornherein abzuschrecken, sondern auch das Situationsbewusstsein des Fernüberwachungspersonals zu verbessern:

 
  • Automatisches Einschalten von Abschreckungsvorrichtungen wie Sicherheitsbeleuchtung, Gegensprechanlagen oder Sirenen
  • Richten Sie PTZ-Kameras auf den Einbruchsort und verfolgen Sie Eindringlinge automatisch innerhalb der Anlage.
  • Versorgen Sie lokale Sicherheitskräfte mit Standbildern oder Live-Videos per E-Mail, SMS oder mobile Apps
  • Vermeidung von Fehlalarmen durch Unterdrückung von Ereignissen, die durch Umgebungsbedingungen erzeugt werden
  • Vermeiden Sie unnötige Wartungsbesuche durch Hardware-Redundanz und umfassende Fernverwaltungssoftware
   

Integration von Sicherheitssystemen

Senstar-Sensoren können mit praktisch allen Sicherheitssystemen zusammenarbeiten. Software-Integrationen sind für branchenübliche Video- und Sicherheitsmanagementsysteme verfügbar, während integrierte I/O-Funktionen dafür sorgen, dass die Sensoren Zonen-, Überwachungs- und Gerätestatusereignisse an Einbruchmeldezentralen oder Alarmsysteme vor Ort melden können

   

Gemeinsame Betriebsplattform

Senstar Symphony, die gemeinsame Betriebsplattform für das Video-, Sicherheits- und Informationsmanagement, ist ideal für Unternehmen, die eine große Anzahl von Kameras verwalten, einschließlich solcher mit geografisch verteilten Standorten. Senstar Symphony unterstützt auch die edge-basierte Videospeicherung, um sicherzustellen, dass wichtige Videos bei einem Kommunikationsausfall nicht verloren gehen.

     

Kontakt

Senstar kann Ihnen helfen, Ihren Betrieb zu schützen und Risiken zu minimieren. Wenden Sie sich an unser Team, um zu besprechen, wie Senstar-Technologie und -Lösungen dazu beitragen können, aktuelle und künftige Herausforderungen für Ihre Abläufe zu bewältigen.  Lass uns reden